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Grundvoraussetzungen für Speisefachbehälter aus Kunststoff in Sauceverpackungen (Marmelade, Sirup, heiße Soßen)

2025-05-14

Latest company news about Grundvoraussetzungen für Speisefachbehälter aus Kunststoff in Sauceverpackungen (Marmelade, Sirup, heiße Soßen)

Bei der Verpackung von viskosen, sauren oder öligen Soßen wie Fruchtmarmelade, Ahornsirup oder würzigen Gewürzen geht es bei der Wahl des richtigen Plastikbehälters nicht nur um die Lagerung, sondern auch um die Konservierung des Geschmacks.Sicherstellung der SicherheitSo müssen Lebensmittel-Plastik-Eimer funktionieren, um sowohl Ihr Produkt als auch den Ruf Ihrer Marke zu schützen.


1Materialsicherheit: nicht toxisch und chemisch inert

Soßen enthalten häufig Säuren (z. B. Zitronensäure in Marmelade), Öle (in Chili-Soßen) oder Zucker (Sirup), die mit minderwertigen Kunststoffen reagieren können.

  • Verwendung von FDA/EU-konformen Harzen: Hochdichte-Polyethylen (HDPE) und Polypropylen (PP) werden wegen ihrer Beständigkeit gegen Lebensmittelsäuren und Fette bevorzugt.

  • BPA und Phthalate vermeiden: Selbst Spuren von Chemikalien können in Produkte mit hohem Zuckergehalt oder hohem Fettgehalt eindringen.

  • Widerstand gegen Sterilisation: Einige warmgefüllte Soßen (z. B. Grillglasuren) benötigen Eimer, die Temperaturen von bis zu 100 °C ohne Verformung vertragen.

Fallbeispiel: Eine Marke für heiße Soßen hat 10.000 Einheiten zurückgerufen, weil PVC-Eimer einen metallischen Geschmack verleihen.


2Luftdichte Dichtungen: Verhinderung von Verschleiß und Leckage

Soßen sind anfällig für Oxidation und mikrobielles Wachstum, wenn sie Luft ausgesetzt sind.

  • mit einem Durchmesser von mehr als 50 cm3: Hermetische Dichtungen für Produkte wie fermentierte Kimchi-Sauce schaffen.

  • Straffeste Bänder: Aufbau des Vertrauens der Verbraucher für für den Einzelhandel bereitgestellte Sirupflaschen.

  • Leckdichte Spülungen: Ein reibungsloses Gießen für die in Bäckereien verwendeten industriellen Marmeladen ermöglichen.

Labordaten: HDPE-Eimer mit richtigen Dichtungen verlängern die Haltbarkeit von Erdbeermarmelade um 30% im Vergleich zu schlechten Alternativen.


3. Design-Anpassungen für verschiedene Soßen

Nicht alle Soßen sind gleich.

  • Gemüse und Konserven: 5L-Eimer mit breitem Mund ermöglichen das einfache Sammeln großer Fruchtmischungen.

  • Sirupen: Durchsichtige PET-Behälter ermöglichen es Käufern, ihre Klarheit und Reinheit zu überprüfen.

  • Heiße Soßen: Durchsichtige, UV-beständige Eimer (schwarz oder bärnblau) verhindern den Abbau von Chiliöl.

Profi-Tipp: Zusatz von Volumenmarkern zur Konsistenz der Charge oder Prägung von "Refrigerieren nach dem Öffnen" zur Sicherheit der Verbraucher.


4. Konformität und Zertifizierungen

Die weltweiten Soßexporteure benötigen Container, die den regionalen Standards entsprechen:

  • FDA 21 CFR: Pflicht für den Verkauf in den USA.

  • Verordnung (EU) Nr. 10/2011: Für europäische Märkte erforderlich.

  • Halal/Koscher-Zertifizierungen: Kritisch für in MENA-Regionen verkaufte Soßen.

Kosteneinsparungen: Zusammenarbeit mit Lieferanten, die für die wichtigsten Märkte vorzertifiziert sind, um überflüssige Prüfungen zu vermeiden.


5. Nachhaltigkeitsanforderungen

Umweltbewusste Verbraucher prüfen Verpackungen:

  • Wiederverwertbare Materialien: HDPE (#2) und PP (#5) sind in Recyclingprogrammen weit verbreitet.

  • PCR-Gehalt: Recyceltes Kunststoff nach dem Konsum ist für Marken wie Bio-Sirup-Hersteller attraktiv.

  • Wiederverwendbare Muster: Langlebige 20L-Eimer für Restaurantspeisen reduzieren die Einwegmüllmenge.

Erfolgsgeschichte: Eine kanadische Marke für Ahornsirup steigerte ihre Verkäufe um 22% nach dem Wechsel zu Eimern mit der Bezeichnung "100% recycelbar" "Pflanzenharz".


Wie man die Kompatibilität prüft

Vor der Serienproduktion:

  1. Säureresistenzprüfung: Die Eimer sollten 48 Stunden lang in Essig (pH 2,5) eingeweicht werden.

  2. Prüfung der Wärmetoleranz: Füllen Sie mit heißer Soße (85°C) und überwachen Sie die Verformung.

  3. Die Versuchung der Unversehrtheit der Siegel: Füllte Eimer werden 24 Stunden lang umgedreht, um Lecks zu erkennen.


Schlussfolgerung
Für Soßenhersteller ist der richtige Plastikbehälter ein stillschweigender Partner bei der Qualitätskontrolle.

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